1964: Augen des Sturms, Fotografien und Reflexionen von Paul McCartney

Diese bisher unveröffentlichten Bilder wurden von dem berühmten Paul McCartney auf 35-mm-Film aufgenommen und dokumentieren die seismische Zeit zwischen Ende 1963 und Anfang 1964, als die Beatles zu internationalem Ruhm katapultiert wurden und die Musikindustrie revolutionierten. Mit 275 Bildern aus den sechs Städten – Liverpool, London, Paris, New York, Washington, DC und Miami – dieser legendären Monate enthält „ 1964: Eyes of the Storm“ außerdem:

• Ein persönliches Vorwort, in dem McCartney an das Chaos in den britischen Konzertsälen erinnert, gefolgt von der Hysterie, die die Band bei ihrem ersten Amerika-Besuch empfing
• Offene Erinnerungen vor jedem Stadtportfolio, die einen autobiografischen Bericht über die Zeit bilden, die McCartney als die „Augen des Sturms“ in Erinnerung hat, sowie eine Coda mit nachfolgenden Ereignissen im Jahr 1964
• „Beatleland“, ein Essay der Harvard-Historikerin und New Yorker Essayistin Jill Lepore, beschreibt, wie die Beatles zum ersten wirklich globalen Phänomen der Massenkultur wurden

Das ansprechend gestaltete „1964: Eyes of the Storm“ ist ein äußerst dramatisches Protokoll der ersten Atlantiküberquerung der Beatles und dokumentiert den radikalen Wandel in der Jugendkultur, der sich im Jahr 1964 herauskristallisierte.

„Im Jahr 1964 konnte man der Welt seine Kamera zeigen. Doch welchen Wahnsinn, welche Schönheit, welche Freude, welche Wut konnte man damit einfangen?“ —Jill Lepore